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19.03.2024  | Alex Würzer wird neuer Generalsekretär der EVP Schweiz

Der Par­tei­vor­stand hat den Win­ter­thu­rer Alex Wür­zer, 29, ein­stim­mig zum neuen Gene­ral­se­kre­tär der EVP Schweiz gewählt. Die­ser über­nimmt das Amt zum 1. Juni von Roman Rutz, der im Januar 2024 nach sechs Jah­ren sei­nen Rück­tritt erklärt hatte.

«Ich freue mich sehr über die Wahl von Alex Wür­zer. Trotz sei­nes jun­gen Alters bringt er bereits eine breite Palette an Kom­pe­ten­zen sowie an

Der Parteivorstand hat den Winterthurer Alex Würzer, 29, einstimmig zum neuen Generalsekretär der EVP Schweiz gewählt. Dieser übernimmt das Amt zum 1. Juni von Roman Rutz, der im Januar 2024 nach sechs Jahren seinen Rücktritt erklärt hatte.

«Ich freue mich sehr über die Wahl von Alex Würzer. Trotz seines jungen Alters bringt er bereits eine breite Palette an Kompetenzen sowie an politischen, administrativen und strategischen Erfahrungen auf allen politischen Ebenen mit.»
Lilian Studer, Parteipräsidentin EVP Schweiz

Alex Würzer ist gelernter Geomatiker (Kartografie) und hat an der Universität Zürich ein Masterstudium in Politikwissenschaft und Volkswirtschaft absolviert. Beruflich sammelte er zuletzt als Projektleiter für Wirtschaftsfragen beim Kanton Thurgau, zuvor als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Staatsekretariat für Wirtschaft SECO praktische politisch-administrative Erfahrungen.

Er politisiert für die EVP im Stadtparlament von Winterthur und lernte zudem als persönlicher Mitarbeiter eines Nationalrats die nationale Politikebene kennen. Die EVP ist von je her seine politische Heimat. Sowohl auf lokaler als auch auf kantonaler und eidgenössischer Ebene arbeitete er bereits in mehreren Wahlgängen in Wahlkomitees mit. Alex Würzer ist verheiratet und Vater eines acht Monate alten Sohnes.

«Die EVP in den kommenden Jahren strategisch und operativ mitzuprägen, erfüllt mich mit grosser Vorfreude und Demut zugleich. Wir wollen uns auch in Zukunft für die Würde eines jeden Menschen, einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt sowie für ethisches Wirtschaften einsetzen – dafür werde ich mein Bestes geben!»
Alex Würzer, gewählter neuer Generalsekretär EVP Schweiz

Foto:

Alex Würzer, gewählter Generalsekretär EVP Schweiz

Kontakt:
Lilian Studer, Parteipräsidentin: 076 575 24 77
François Bachmann, Vizepräsident (Romandie): 079 668 69 46
Roman Rutz, Generalsekretär: 078 683 56 05
Dirk Meisel, Leiter Kommunikation: 079 193 12 70

08.03.2024  | EVP: Die Bilateralen III sind der richtige Weg für die Schweiz

Der Bun­des­rat hat heute das end­gül­tige Man­dat für Ver­hand­lun­gen mit der Euro­päi­schen Union ver­ab­schie­det und bekannt gege­ben, dass die Schweiz die Ver­hand­lun­gen mit der EU für ein Bila­te­rale III-​Paket auf­neh­men wird. Die EVP begrüsst die Auf­nahme der Ver­hand­lun­gen als einen wich­ti­gen Schritt, die Bezie­hun­gen der Schweiz zur Euro­päi­schen Union zu sta­bi­li­sie­ren und weiterzuentwickeln.

Mit den Kon­sul­ta­tio­nen zum Ent­wurf des Ver­hand­lungs­man­dats hat der Bun­des­rat sinn­volle und zweck­mäs­sige Son­die­run­gen abge­schlos­sen und die Schweiz gut

Der Bundesrat hat heute das endgültige Mandat für Verhandlungen mit der Europäischen Union verabschiedet und bekannt gegeben, dass die Schweiz die Verhandlungen mit der EU für ein Bilaterale III-Paket aufnehmen wird. Die EVP begrüsst die Aufnahme der Verhandlungen als einen wichtigen Schritt, die Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union zu stabilisieren und weiterzuentwickeln.

Mit den Konsultationen zum Entwurf des Verhandlungsmandats hat der Bundesrat sinnvolle und zweckmässige Sondierungen abgeschlossen und die Schweiz gut darauf vorbereitet, nun in diese Verhandlungen mit der EU einzusteigen.

«Die EVP ist überzeugt, dass die Bilateralen III die richtige Herangehensweise sind. Wir unterstützen den eingeschlagenen Weg und werden die Verhandlungen konstruktiv begleiten.»

Nik Gugger, Nationalrat ZH

Dabei ist sich die EVP bewusst, dass in verschiedenen Punkten wie z.B. dem Lohnschutz noch konstruktive, auch im Inland mehrheitsfähige Lösungen gefunden werden müssen.

Der bilaterale Weg der Schweiz mit der EU als unserer wichtigsten Handelspartnerin hat sich bewährt. Der gute Zugang zum EU-Binnenmarkt und die erfolgreichen bilateralen Beziehungen haben massgeblich zum wirtschaftlichen Wohlstand der Schweiz beigetragen. Deshalb ist es entscheidend wichtig, diesen erfolgreichen bilateralen Weg mit der EU weiterzuentwickeln und nachhaltig zu sichern. Die Bilateralen III sind dafür die richtige Herangehensweise. Das nach Abschluss der Konsultationen vorliegende Common Understanding bildet ein erstes Fundament für die weiteren Verhandlungen, in denen der Bundesrat die noch zu klärenden Punkte konsequent verhandeln muss.

Das Verhandlungspaket der Bilateralen III sieht unter anderem vor, die fünf bestehenden Binnenmarktabkommen zur Personenfreizügigkeit, zum Abbau technischer Handelshemmnisse, zu Land- und Luftverkehr sowie zur Landwirtschaft zu aktualisieren. Zwei neue Binnenmarktabkommen für Strom und Lebensmittelsicherheit sollen ebenfalls abgeschlossen werden. In den Bereichen Forschung, Bildung und Gesundheit sind Kooperationen mit der Europäischen Union (EU) geplant.

In einer repräsentativen Umfrage befürworten über zwei Drittel der befragten Stimmberechtigten ein Verhandlungsmandat zur Weiterentwicklung des bilateralen Wegs. Über 70 Prozent der Befragten befürworteten die Inhalte des Vertragspakets der Bilateralen III.

Kontakt:
Lilian Studer, Parteipräsidentin: 076 575 24 77
Nik Gug­ger, Natio­nal­rat: 079 385 35 35
François Bachmann, Vizepräsident (Romandie): 079 668 69 46
Roman Rutz, Generalsekretär: 078 683 56 05
Dirk Meisel, Leiter Kommunikation: 079 193 12 70

Kennzahlen

Name: Evangelische Volkspartei der Schweiz

Gründungsjahr: 1919

Anzahl Mitglieder: 4600

Anzahl Sitze im Nationalrat: 2

Selbstportrait: 

Die EVP ist eine verlässliche Kraft, die sich seit 1919 für eine lebenswerte und solidarische Schweiz einsetzt. Auf der Basis christlicher Werte wie Verantwortung, Gerechtigkeit oder Nachhaltigkeit betreibt die EVP als Mittepartei eine sachbezogene und lösungsorientierte Politik, die dem Wohl aller Menschen dient. Sie ist in den kantonalen Parlamenten mit gut 40 Mandaten vertreten. Die EVP will Familien unterstützen, die Schöpfung erhalten, Schulden abbauen und die Sozialwerke sichern. Sie fordert eine Wirtschaft, die fair mit Menschen und Ressourcen umgeht, Solidarität mit benachteiligten Menschen und den Schutz des menschlichen Lebens.